Mesotherapie
Bei der Mesotherapie werden mit einer speziellen kurzen Nadel individuell zusammengestellte Medikamente wenige Millimeter tief in das Gewebe des betroffenen Bezirks injiziert.
Die Mesotherapie verbindet die Grundlagen der Akupunktur, Neuraltherapie und Reflexzonentherapie miteinander. Es können dabei verschieden Punkte, wie Triggerpunkte oder Akupunkturpunkte, je nach Indikation ausgewählt werden. Zum Einsatz kommen dabei homöopathische und pflanzliche Mittel zum Einsatz, welche die Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Bindegewebes steigern und die körpereigenen Endorphine und entzündungshemmende Substanzen freisetzen.
Die Zusammenstellung der Substanzen, die injiziert werden, erfolgt individuell je nach Krankheitsbild. Durch die lokale Anwendung der Medikamente werden geringere Dosen benötigt, so dass der Organismus weniger belastet wird und eine Depotwirkung entsteht.
Die Mesotherapie kommt zum Einsatz bei hartnäckigen muskulären Verspannungen mit Spannungskopfschmerzen, bei Sportverletzungen, Sehnenreizungen und bei der Arthrosetherapie.
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