Knochendichtemessung
Der Mineralsalzgehalt und damit die Dichte unserer Knochen nimmt im Laufe des Lebens ab, nicht nur bei Frauen, sondern auch bei Männern. Die Folge: Osteoporose und ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche. Aus diesem Grund ist mit zunehmendem Alter eine Knochendichtemessung sinnvoll, um eine Osteoporose rechtzeitig zu erkennen und zu therapieren. Letztlich ist es das Ziel, das Risiko für einen Knochenbruch zu senken.
Was ist eine Knochendichtemessung?
Bei einer Knochendichtemessung wird der Mineralsalzgehalt mit Hilfe eines speziellen Gerätes (Dual Energy X-ray Absorptiometry, DXA) mittels Röntgenstrahlen gemessen.
Wie läuft eine Knochendichtemessung ab?
Die Messung ist schmerzfrei und dauert nur wenige Minuten. Zur Bestimmung der Knochendichte ist nur eine sehr geringe Röntgenstrahlendosis notwendig. Die Messung erfolgt an der Lendenwirbelsäule und an beiden Oberschenkelknochen (Schenkelhals). An den gemessenen Werten lässt sich ablesen, ob oder in welcher Schwere eine Osteoporose vorliegt. Die Messwerte bilden auch als Basis für eine entsprechende Therapie.
Was kostet eine Knochendichtemessung?
Die Kosten liegen bei circa 50 Euro. Sie werden in einigen Fällen von den gesetzlichen Krankenversicherungen übernommen.
Wir beraten Sie gerne, ob in Ihrem Fall eine Knochendichtemessung sinnvoll ist.
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